Eingebettet zwischen den mystischen Ostkarpaten und von den sanften Wellen des Schwarzen Meeres umspielt, entfaltet das zauberhafte Rumänien sein vielfältiges Panorama und lädt abenteuerlustige Reisende ein, in eine farbenprächtige Welt voll natürlicher Schönheit, geschichtlichem Reichtum und pulsierender Kultur einzutauchen. In diesem Land, wo Sagen und Moderne eine harmonische Symbiose eingehen, warten unzählige Entdeckungen darauf, von euch erkundet zu werden. Vom geheimnisvollen Rauschen der Wälder Transsilvaniens bis hin zu den lebendigen Melodien der Straßen Bukarests – wir präsentieren euch zehn Must-Visit Destinationen, die eure rumänische Entdeckungsreise zu einem unvergesslichen Erlebnis machen werden! Komm mit und schau dir Rumäniens faszinierende Landschaften an.
Macht euch bereit, den legendären Spuren Draculas zu folgen, das Flüstern längst vergangener Zeiten in antiken Burgen und imposanten Festungen zu lauschen und euch in den vielfältigen Farben, Tönen und Aromen einer Kultur zu verlieren, die ihre Geheimnisse freudig mit denen teilt, die mit aufgeschlossenem Herzen und wachem Geist eintreten. Also, schnallt euch den Rucksack um, schnürt die Wanderstiefel fest und kommt mit auf eine faszinierende Reise durch das wunderbare Rumänien!
Dieses Land, reich an Mythen und Sagen, bietet nicht nur faszinierende Landschaften, sondern auch eine lebendige Geschichte und eine warmherzige Gastfreundschaft, die euch an jeder Ecke begegnen wird. Eure Reise durch Rumänien wird von der Vielfalt der Begegnungen und der Authentizität der Erlebnisse geprägt sein, und ihr werdet mit einer Fülle von unvergesslichen Erinnerungen und Geschichten nach Hause zurückkehren. Lasst uns also gemeinsam in das Abenteuer starten und die verborgenen Schätze Rumäniens entdecken!
Bran-Schloss – Auf den Spuren von Dracula
Eingebettet in die majestätischen Karpaten, thront das malerische Bran-Schloss auf einem Felsen und eröffnet jedem Besucher atemberaubende Blicke auf die umliegenden Wälder und Hügel. Oft als Draculas Schloss bezeichnet, ist dieses architektonische Juwel ein absolutes Muss für jeden Rumänien-Reisenden und Liebhaber von Mythen und Legenden.
Das Schloss Bran, auch bekannt als Törzburg auf Deutsch, Castelul Bran auf Rumänisch und Törcsvári kastély auf Ungarisch, befindet sich im Dorf Bran in der Region Siebenbürgen in Rumänien.
Das Schloss wird Touristen als „Draculaschloss“ präsentiert, obwohl es der Beschreibung aus Bram Stokers Roman „Dracula“ nur entfernt ähnelt. Zudem wird im Roman der Borgo-Pass (Tihuța-Pass) als letzter realer Bezugspunkt erwähnt, von wo aus Jonathan Harker mit der Kutsche des Grafen Draculas abgeholt wird. Dieser Pass liegt jedoch 190 km nördlich von Schloss Bran in Luftlinie. Darüber hinaus gibt es historische Belege dafür, dass der walachische Fürst Vlad III. Drăculea, welcher als historisches Vorbild der Romanfigur gilt, das Schloss wahrscheinlich nie betreten hat.
Die Faszination des Schlosses liegt nicht nur in seiner imposanten Struktur und der malerischen Lage, sondern auch in den Geschichten und Legenden, die es umgeben. Hier könnt ihr auf den Spuren des berühmten Grafen Dracula wandeln und in die Welt der rumänischen Folklore eintauchen. Aber Vorsicht – man munkelt, dass nachts Fledermäuse durch die alten Gemäuer fliegen!
Während eures Besuchs könnt ihr die zahlreichen Räume und Geheimgänge des Schlosses erkunden, die mehr über die Geschichte dieses faszinierenden Ortes und seine berühmten Bewohner verraten. Die Atmosphäre ist geheimnisvoll, und man kann fast das Flüstern der alten Wände hören, die so viele Geschichten zu erzählen haben.
Nicht weit vom Schloss entfernt, laden die malerischen Dörfer und die unberührte Natur dazu ein, die Schönheit der Karpatenregion zu entdecken. Egal, ob ihr euch für Geschichte, Mythologie oder einfach nur für beeindruckende Landschaften interessiert – das Bran-Schloss und seine Umgebung bieten für jeden etwas!
Also, packt eure Kamera, das Abenteuer ruft! Wer weiß, vielleicht begegnet ihr ja dem legendären Grafen auf eurer Erkundungstour durch die geheimnisvollen Hallen des Bran-Schlosses!
Peleș-Schloss – Königliche Pracht und Eleganz
Hoch in den malerischen Bergen bei Sinaia gelegen, erhebt sich das prächtige Peleș-Schloss, ein wahres Juwel neorenaissance Architektur und ein Zeugnis königlicher Eleganz und Raffinesse. Einst diente es als sommerliche Zuflucht der rumänischen Könige, und seine Hallen und Säle waren Zeugen glanzvoller Bälle und bedeutender Staatsentscheidungen.
Das Schloss wurde in den Jahren 1873 bis 1883 im Auftrag von König Carol I. von Rumänien erbaut. Für die Planung des Schlosses wurde der Wiener Architekt Carl Wilhelm Christian Ritter von Doderer (* 1825, † 1900) beauftragt. Nach dem Jahr 1876 übernahm Doderers Assistent, der Architekt Johannes Schultz, die weiteren Bauarbeiten und modifizierte die ursprünglichen Pläne. Am 7. Oktober 1883 fand die offizielle Einweihung des Schlosses statt. Zwischen 1893 und 1914 wurde der tschechische Architekt Karel Liman mit weiteren Bauarbeiten beauftragt, einschließlich der Errichtung des Hauptturms. Das Schloss diente bis zum Tod von Carol im Jahr 1914 als dessen Sommerresidenz.
Nach der Abschaffung der Monarchie im Jahr 1947 und der Umwandlung Rumäniens in eine Volksrepublik wurde das Schloss vom kommunistischen Regime beschlagnahmt. Nach der Rumänischen Revolution im Jahr 1989 wurden die Schlösser Peleș und Pelișor an den im Schweizer Exil lebenden Ex-König Michael zurückgegeben.
Das Schloss diente als Drehort für mehrere Filme. So wurden für den 2008 erschienenen Film „Brothers Bloom“ einige Szenen am Schloss gedreht, wobei in einer Szene mittels visueller Effekte das Schloss gesprengt wurde. Im Jahr 2011 wurde das Schloss als Kulisse für den Film „Eine Prinzessin zu Weihnachten“ mit Roger Moore in der Hauptrolle genutzt. Auch die im Jahr 2017 erschienene Netflix-Produktion „A Christmas Prince“ nutzte das Schloss als Kulisse.
Heute öffnet das Schloss seine majestätischen Türen für Besucher aus aller Welt und offenbart seine reiche Sammlung an Kunstwerken, Möbeln und Waffen. Jeder Raum erzählt seine eigene Geschichte, und die prächtigen Wandteppiche, filigranen Schnitzereien und glitzernden Kronleuchter lassen die Vergangenheit wieder lebendig werden.
Beim Streifen durch die kunstvoll gestalteten Räume, vorbei an prunkvollen Thronen und durch geheime Durchgänge, könnt ihr das königliche Flair auf euch wirken lassen und mehr über das faszinierende Leben der einstigen Bewohner erfahren. Die exquisiten Kunstwerke und das edle Mobiliar zeugen von der kulturellen Vielfalt und dem Reichtum, den das Schloss in seinen Mauern birgt.
Außerhalb der Schlossmauern erwartet euch die atemberaubende Natur der Karpaten – eine perfekte Kulisse für Wanderungen und Erkundungen. Die frische Bergluft, die duftenden Tannenwälder und die zauberhaften Aussichten machen den Besuch des Peleș-Schlosses zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Vergesst nicht, eure Kamera mitzunehmen! Die Schönheit und Pracht des Peleș-Schlosses bieten unzählige Fotomotive, und die Erinnerungen an diesen magischen Ort werden euch noch lange begleiten. Also, taucht ein in die königliche Welt von Peleș und lasst euch von der Geschichte und Eleganz dieses rumänischen Schatzes verzaubern!
Die Transfogarascher Hochstraße – Über den Wolken
Die Transfogarascher Hochstraße, ein Meisterwerk der Ingenieurskunst, windet sich elegant durch das imposante Făgăraș-Gebirge, überquert den höchsten Pass Rumäniens und lässt die Herzen von Abenteuerlustigen höher schlagen. Während ihr auf dieser spektakulären Straße fahrt, öffnet sich vor euch eine Welt aus atemberaubenden Panoramen, unberührter Natur und der unendlichen Weite des Himmels.
Die Transfogarascher Hochstraße, eine beeindruckende Gebirgsstraße in Rumänien, startet im Ort Căpățânenii Ungureni, der zur Gemeinde Arefu gehört. Nach etwa zwei Kilometern erreicht sie das Wasserkraftwerk der Talsperre Vidraru. Ab diesem Punkt steigt die Straße steil und kurvenreich im Tal des Baches Valea lui Stan an, teilweise über Viadukte und durch vier Tunnel. Zwei dieser Tunnel sind etwa 100 Meter lang und befinden sich direkt vor der Staumauer des Vidraru-Stausees. Hier verläuft die Hochstraße weiter über die sechs Meter breite und 307 Meter lange Talsperre.
Nachdem die Straße etwa 18 Kilometer am Ostufer des Stausees entlangführt, verläuft sie weitere 23 Kilometer im Capra-Tal (Valea Caprei), zunächst sanft, später kurvenreich und steil in nördlicher Richtung. Auf einer Höhe von 2042 Metern unterquert sie den 2398 Meter hohen Paltinu, einen Berggrat der Karpaten. Der 887 Meter lange Bâlea-Tunnel ist der höchstgelegene und längste Tunnel in Rumänien. Hier, am höchsten Punkt der Strecke, grenzt der Kreis Argeș an den südlichen Teil des Kreises Sibiu. Hinter dem Tunnel erreicht die Straße den Bâlea-See, wo sich die gleichnamige Hütte (Cabana Bâlea Lac) befindet.
Vom Bâlea-See aus windet sich die Straße in vielen Serpentinen im Bâlea-Naturschutzgebiet (Valea Bâlii) hinab nach Siebenbürgen. Auf etwa 1600 Metern Höhe befindet sich der Felsendurchbruch „Poarta Întâlnirii“, der Ort, an dem sich 1974 die Bauarbeiter der Nord- und Südseite trafen. Etwas weiter unten, bei ca. 1200 Metern, befindet sich ein zweiter Felsendurchbruch, „Poarta Geniștilor“ genannt. Weiter am Bâlea-Wasserfall (Cascada Bâlea) vorbei, führt die Hochstraße in den Ort Cârțișoara im Kreis Sibiu und endet nach weiteren vier Kilometern an der Einmündung in die Nationalstraße DN 1 – Teil der Europastraße 68.
Ein Drittel der Strecke verläuft auf der Nordseite des Fogarascher Gebirges und war der schwierigere Abschnitt des Baus. Aufgrund der gelegentlichen tiefhängenden Wolken im Bâlea-Tal, die die Sicht beeinträchtigen, wird die Transfogarascher Hochstraße auch als „Straße in den Wolken“ bezeichnet.
Insgesamt führt die Straße über etwa 830 Brücken und etwa 27 Viadukte.
Von rauschenden Gebirgsbächen bis hin zu malerischen Wasserfällen und schroffen Berggipfeln – die Transfogarascher Hochstraße bietet eine Vielfalt natürlicher Wunder. Vergesst nicht, unterwegs anzuhalten, um die frische, klare Bergluft tief einzuatmen und die majestätische Schönheit der Karpaten in euch aufzunehmen.
Während die Straße sich in Serpentinen nach oben schlängelt, habt ihr die Gelegenheit, die einzigartige Flora und Fauna der Region zu entdecken. Mit etwas Glück könnt ihr sogar freilebende Tiere wie Murmeltiere, Steinadler oder Luchse in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten.
Auf dem Gipfel angekommen, werdet ihr mit einem unvergleichlichen Blick über die unberührten Landschaften Rumäniens belohnt. Hier, hoch über den Wolken, könnt ihr die Stille der Natur genießen und euch von der Erhabenheit der Berge inspirieren lassen.
Die Transfogarascher Hochstraße ist nicht nur eine Reise durch atemberaubende Landschaften, sondern auch eine Fahrt durch die Geschichte und Kultur Rumäniens. Entlang der Route laden historische Burgen und Klöster zur Erkundung ein, und die gastfreundlichen Einheimischen geben gerne Einblick in ihre Traditionen und Lebensweise.
Packt eure Reisetaschen, schnallt euch an und erlebt eine unvergessliche Fahrt über die Transfogarascher Hochstraße – ein Abenteuer, das euch über die Wolken und durch das Herz Rumäniens führen wird!
Das Donaudelta – Ein Paradies für Naturfreunde
Das faszinierende Donaudelta, wo der mächtige Fluss Donau sein Ende findet und ins Schwarze Meer mündet, eröffnet eine Welt voller natürlicher Wunder und ist eines der letzten unberührten Naturparadiese Europas. Dieses beeindruckende UNESCO-Weltkulturerbe beheimatet eine überwältigende Vielfalt an Flora und Fauna, darunter über 300 Vogelarten und 160 Fischarten, und ist somit ein wahres Eldorado für Wildlife-Enthusiasten und Naturliebhaber.
Die Donau stellt in Südosteuropa den wichtigsten Abfluss dar und dient als Sammelrinne für die großen Flüsse der Ostalpen, der Karpaten und der östlichen Dinariden. Im Mündungsgebiet der Donau ins Schwarze Meer befindet sich das Biosphärenreservat Donaudelta, welches als Zufluchtsort für eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren dient.
Über die Hälfte der Gesamtfläche des 5800 km² großen Reservats umfasst den als Donaudelta bekannten Bereich, während der Rest sich auf die Donauauen, den Razim-Sinoie Lagunenkomplex, einen Abschnitt im Schwarzen Meer und das an der Donau gelegene Gebiet zwischen der Insel Cotul Pisicii und Isaccea verteilt. Das Reservat erstreckt sich über die Kreise Tulcea und Constanța in Rumänien und ein Gebiet in der Oblast Odessa in der Ukraine. Zwischen diesen beiden Ländern bildet die Donau eine 54 km lange natürliche Grenze, wobei in diesem Abschnitt keine offiziellen Grenzübergänge existieren.
Das Reservat ist Teil der historischen Landschaft Dobrudscha. Diese meist hügelige Region kann physiographisch in verschiedene Gebiete unterteilt werden, wobei das Hinterland vorwiegend von paläozoischen und mesozoischen Bodenformationen geprägt ist. Der nördliche Teil der Dobrudscha weist die höchsten Erhebungen der Region auf, während der Süden aus Kalksteinplateaus besteht, die von Lössböden bedeckt sind. Das Gelände der Dobrudscha flacht insgesamt von Nord nach Süd ab, wobei das vorrangige bodenbildende Gestein schiefrig ist.
Der östliche Bereich entlang der Küste wird vom ausgedehnten Deltagebiet der Donau und seinen zahlreichen Lagunen geprägt. Diese niedrige, flache Ebene liegt etwas über dem mittleren Meeresspiegel des Schwarzen Meeres und hat einen geringen allgemeinen Gradienten. Ein Großteil des Deltagebiets liegt über dem Meeresspiegel, wobei der Großteil dieses Bereichs zwischen 0 und 3 Metern Höhe liegt. Hier finden sich auch die maximale Höhendifferenz der Region und der höchste Punkt in den Dünen bei Letea. Insgesamt stellt das Donaudelta eine beeindruckende und ökologisch bedeutende Landschaft dar, die durch ihre vielfältige Flora und Fauna gekennzeichnet ist.
Mit seinen weitläufigen Wasserwegen, schwimmenden Inseln, üppigen Wäldern und reichen Marschlandschaften bietet das Donaudelta eine einzigartige Kulisse für zahlreiche Outdoor-Aktivitäten. Ob bei einer entspannenden Bootsfahrt durch die malerischen Kanäle, beim Angeln in den fischreichen Gewässern oder bei der Beobachtung seltener Vogelarten – hier könnt ihr die Seele baumeln lassen und die harmonische Ruhe der Natur in vollen Zügen genießen.
Neben der beeindruckenden Biodiversität ist das Donaudelta auch für seine traditionelle Kultur und Gastfreundschaft bekannt. In den kleinen Fischerdörfern, die sich entlang der Ufer des Deltas erstrecken, habt ihr die Möglichkeit, die herzlichen Einheimischen kennenzulernen, ihre Lebensweise zu entdecken und die authentischen kulinarischen Köstlichkeiten der Region zu verkosten.
Das Donaudelta ist nicht nur ein Refugium für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten, sondern auch ein Ort, an dem die Zeit stillzustehen scheint und man sich mit der Natur verbunden fühlt. Lasst euch von der unberührten Schönheit des Deltas verzaubern, taucht ein in die Geheimnisse dieses naturbelassenen Paradieses und erlebt unvergessliche Momente inmitten einer atemberaubenden Landschaft.
Sibiu – Kulturhauptstadt Europas
Eingebettet im Herzen Siebenbürgens, öffnet Sibiu – die ehemalige Kulturhauptstadt Europas des Jahres 2007 – ihre Tore zu einer Welt, in der Geschichte und Moderne, Tradition und Innovation eine harmonische Symphonie spielen. Mit ihren malerisch kopfsteingepflasterten Straßen, den gut erhaltenen mittelalterlichen Gebäuden und lebhaften Plätzen ist Sibiu ein lebendiges Zeugnis der vergangenen Epochen und ein Schmelztiegel kultureller Vielfalt.
Die Stadt Hermannstadt (Sibiu) befindet sich am Zibin, einem Nebenfluss des Alt, in der Nähe der Südkarpaten in Rumänien. In und um die Stadt gibt es weitere Gewässer und geographische Merkmale, darunter verschiedene Bäche, der Schewiskanal, der Bindersee und die Region Mărginimea Sibiului südlich der Stadt. Die umliegenden Gebiete waren historisch von Siebenbürger Sachsen besiedelt, bekannt als „Königsboden“.
Klimatisch liegt Hermannstadt in einer gemäßigten Zone mit kontinentalem Klima. Die durchschnittlichen Jahresemperaturen betragen 9 °C, mit einer Sommerdurchschnittstemperatur im Juli von 20 °C und Wintertiefstwerten im Januar von -4 °C. Diese Temperaturamplitude ist für den 46. Breitengrad relativ hoch und resultiert aus der Lage der Stadt am Fuße der Karpaten sowie der großen Entfernung zum Meer. Die Stadt verzeichnet eine jährliche Niederschlagsmenge von 652 mm, wobei die Wintermonate trockener sind und der Juni der niederschlagsreichste Monat ist. Das Klima in Hermannstadt ist daher ganzjährig humid.
Während ihr durch die charmanten Gassen schlendert, werdet ihr von der Atmosphäre dieser Stadt verzaubert sein, die in jedem Winkel, hinter jeder Ecke, Geschichten flüstert und Geheimnisse preisgibt. Die zahlreichen Museen, von denen viele in prächtigen historischen Gebäuden untergebracht sind, laden dazu ein, tiefer in das kulturelle Erbe und die bewegte Geschichte der Stadt einzutauchen.
Doch Sibiu ist nicht nur ein Fest für die Augen und den Geist, sondern auch für den Gaumen! In den zahlreichen gemütlichen Cafés und Restaurants, die die Straßen säumen, könnt ihr die authentische lokale Küche entdecken und genießen. Von herzhaften Eintöpfen bis hin zu süßen Leckereien – die kulinarische Palette ist so vielfältig wie die Kultur Sibius selbst.
Das lebendige Kulturprogramm der Stadt, das von Musikfestivals über Theateraufführungen bis hin zu Kunstausstellungen reicht, sorgt dafür, dass in Sibiu immer etwas los ist. Lasst euch von der kulturellen Energie dieser Stadt mitreißen, entdeckt ihre vielen Facetten und taucht ein in das bunte Treiben auf den Plätzen und in den Straßen.
In Sibiu spürt man auf Schritt und Tritt den Puls einer Stadt, die stolz auf ihr Erbe ist und gleichzeitig offen und zukunftsorientiert in die Welt blickt. Hier, wo Tradition und Moderne Hand in Hand gehen, werdet ihr unzählige unvergessliche Momente erleben und das wahre Herz Rumäniens kennenlernen.
Schwarzes Meer – Sonne, Sand und Spaß
Wenn die Sonne am Himmel strahlt und die Wellen sanft an die Küste schlagen, gibt es keinen besseren Ort in Rumänien als das bezaubernde Schwarze Meer. Mit seinen goldenen, feinsandigen Stränden und dem azurblauen Wasser ist es ein echtes Paradies für Sonnenanbeter und Wasserratten. Hier, wo die Sonne das Meer küsst, öffnet sich eine Welt voller Spaß, Entspannung und Abenteuer.
Das Schwarze Meer, auf Türkisch als Karadeniz bekannt, ist ein Binnenmeer, das zwischen Südosteuropa, Osteuropa und Vorderasien gelegen ist. Es ist mit dem östlichen Mittelmeer durch den Bosporus und die Dardanellen verbunden. Das Schwarze Meer weist eine maximale Tiefe von 2212 Metern auf und besitzt eine Fläche von ungefähr 436.400 Quadratkilometern, ohne das Asowsche Meer mitzurechnen. Das Gesamtvolumen des Wassers im Schwarzen Meer beträgt 547.000 Kubikkilometer, und die durchschnittliche Tiefe liegt bei 1253 Metern.
Mamaia, das bekannteste und lebhafteste Resort an der rumänischen Schwarzmeerküste, pulsiert im Sommer vor Energie und Lebensfreude. Mit einer Fülle von Beachclubs, Bars und Restaurants wird hier jeder Tag zur Party und jede Nacht zum Erlebnis. Ob ihr auf der Suche nach Entspannung seid, die Wellen auf einem Surfboard bezwingen wollt oder in die farbenfrohe Unterwasserwelt abtauchen möchtet – Mamaia bietet Unterhaltung für jedermann.
Aber nicht nur Mamaia weiß zu begeistern, entlang der Küste verbergen sich zahlreiche kleinere Badeorte und versteckte Strände, die darauf warten, entdeckt zu werden. Hier könnt ihr fernab der touristischen Pfade die Seele baumeln lassen, die salzige Brise auf der Haut spüren und den Sand zwischen den Zehen knirschen hören.
Die Vielzahl von Wassersportmöglichkeiten, von Windsurfing über Jet-Skiing bis hin zu Tauchen, sorgt dafür, dass Adrenalinjunkies und Sportbegeisterte voll auf ihre Kosten kommen. Wer es etwas ruhiger angehen lassen möchte, kann bei einem gemütlichen Spaziergang am Strand die Schönheit der Natur genießen oder bei einem Buch und einem kühlen Getränk die Sorgen des Alltags vergessen.
Die Schwarzmeerküste Rumäniens ist ein Ort, der für jeden Geschmack etwas zu bieten hat. Hier vereinen sich Sonne, Sand und Spaß zu einem Urlaubserlebnis, das ihr so schnell nicht vergessen werdet. Also, packt die Badehose ein, vergesst die Sonnencreme nicht und lasst euch von der Magie des Schwarzen Meeres verzaubern!
Bucovina-Klöster – Fresken, Glaube und Historischer Reichtum
Eingebettet in die malerischen Landschaften der Bucovina-Region erheben sich die Moldauklöster als strahlende Juwelen der byzantinischen Kunst und Architektur. Diese Klöster, die mit Stolz auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes stehen, sind nicht nur ein Zeugnis der tief verwurzelten orthodoxen Traditionen Rumäniens, sondern auch ein Fenster in eine vergangene Ära voller Glaube, Hingabe und künstlerischem Ausdruck.
Die Moldauklöster in der südlichen Bukowina in Rumänien sind beeindruckende Monumente der rumänisch-orthodoxen Geschichte und Kultur. Sie wurden im 15. und 16. Jahrhundert während der Herrschaft des Fürstentums Moldau erbaut, hauptsächlich durch Stefan den Großen und seine Nachfolger, insbesondere Petru Rareș, die diese Klöster vorwiegend rund um Suceava errichten ließen.
Laut Legende versprach Stefan der Große nach jedem Sieg auf dem Schlachtfeld, eine Kirche oder ein Kloster zu bauen. Seine Triumphe gegen Ungarn, Polen und die Türken führten zur Errichtung von über 40 sakralen Bauwerken und zur maximalen territorialen Ausdehnung des Fürstentums Moldau, welches Gebiete des heutigen Rumäniens, der Republik Moldau und der Ukraine umfasste.
Ein markantes Merkmal einiger dieser Klöster sind die detailreichen Wandmalereien an ihren Außenwänden, welche dazu dienten, dem damals größtenteils analphabetischen Volk biblische Geschichten und Parabeln zu vermitteln. Sowohl die Architektur der oft von quadratischen Schutzmauern umgebenen Klosterkirchen als auch die Fresken zeigen deutliche byzantinische Einflüsse, besonders in der Ikonenmalerei, während der Baustil auch starke gotische Elemente aufweist.
Die prächtigsten dieser Außenmalereien sind in den Klöstern von Sucevița, Vatra Moldoviței, Arbore und Voroneț zu finden. Das Kloster Putna hingegen, welches zwischen 1466 und 1469 in einem abgelegenen Tal der Karpaten erbaut wurde, wird als „Königin der Moldauklöster“ betrachtet, obwohl es schlichter ist. In diesem Kloster befindet sich auch die letzte Ruhestätte von Stefan dem Großen, der seit 1504 dort begraben liegt.
Jedes dieser Klöster birgt eine einzigartige Schönheit und Geschichte in sich. Die lebhaften und detailreichen Fresken, die die Außenwände schmücken, erzählen Geschichten aus der Bibel, von Heiligen und Märtyrern, und sind in ihrer Art einzigartig in der Welt. Ihr farbenfrohes Spiel zieht Besucher in seinen Bann und lässt sie innehalten, um die Bedeutung und Spiritualität zu erforschen, die in jedem Pinselstrich mitschwingt.
Die byzantinische Architektur der Klöster, mit ihren markanten Silhouetten und filigranen Verzierungen, spiegelt die kulturellen und geistigen Strömungen der damaligen Zeit wider. Sie lädt dazu ein, auf den Spuren vergangener Generationen zu wandeln und die Atmosphäre von Frieden und Andacht zu atmen, die diese heiligen Stätten umgibt.
Die Bucovina-Klöster sind nicht nur Orte des Glaubens, sondern auch Zentren der rumänischen Kultur und Identität. Hier, in den stillen Klostermauern und unter dem sanften Rascheln der Blätter, kann man das Echo der Vergangenheit hören und ein tieferes Verständnis für die reiche Geschichte und Traditionen des Landes gewinnen.
Ein Besuch dieser Klöster ist wie eine Reise durch die Seiten eines lebendigen Geschichtsbuchs, in dem jeder Stein, jede Ikone und jedes Fresko eine Geschichte zu erzählen hat. Also, macht euch auf den Weg, lasst euch von der spirituellen Aura der Bucovina-Klöster inspirieren und entdeckt die kulturellen Schätze, die in ihren heiligen Hallen verborgen liegen!
Sighișoara – Reise in die Vergangenheit und Draculas Wiege
Inmitten der sanften Hügel Transsilvaniens liegt die malerische Stadt Sighișoara, die nicht nur als Geburtsort von Vlad Tepes – dem historischen Dracula – in die Annalen eingegangen ist, sondern auch als eine der am besten erhaltenen mittelalterlichen Städte Europas Ruhm erlangt hat. Hier, wo Kopfsteinpflastergassen auf bunte Häuser treffen und die Zeit scheinbar still steht, öffnet sich ein Fenster in eine längst vergangene Epoche.
Die Geschichte der Stadt ist durch ihre jahrhundertelange Bewohnung durch Siebenbürger Sachsen gekennzeichnet. Sie stellten bis 1930 die größte ethnische Bevölkerungsgruppe dar, ehe die Mehrheit an die Rumänen überging. Obwohl seit Mitte der 1970er Jahre eine stetige Auswanderung zu verzeichnen war, lebten 1977 noch 5492 Deutsche (17,7 %) in der Stadt. Nach dem Ende des Kommunismus in Rumänien kam es jedoch zu einer massiven Auswanderungswelle, sodass 1992 nur noch 1327 deutschstämmige Bewohner verzeichnet wurden. Ihr Anteil fiel in den 1990er Jahren weiter, sodass er mit etwa 1,9 % sogar hinter dem der Roma lag. Am 27. März 2002 waren nur noch 623 deutschsprachige Personen in Sighișoara ansässig.
Die Altstadt von Sighișoara, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, ist ein wahres Freilichtmuseum. Beim Schlendern durch die verwinkelten Gassen, vorbei an charmanten Cafés und kleinen Handwerksläden, fühlt man sich unweigerlich in eine Märchenwelt versetzt. Jedes Gebäude, jeder Winkel scheint hier eine eigene Geschichte zu erzählen.
Ein unverzichtbarer Halt ist die berühmte Uhr auf dem Rathausturm. Mit ihren beweglichen Figuren, die zu jeder vollen Stunde ein kleines Schauspiel bieten, fasziniert sie Besucher aus aller Welt. Ein Aufstieg auf den Turm wird zudem mit einem atemberaubenden Panoramablick auf die umliegenden Landschaften und die roten Dächer der Stadt belohnt.
Für alle, die sich für die dunklen Legenden interessieren, ist das Geburtshaus von Vlad Tepes, besser bekannt als Dracula, ein Muss. Hier erfährt man mehr über das Leben und die Taten des berüchtigten Fürsten, der als Inspiration für Bram Stokers berühmten Vampirroman diente.
Sighișoara ist jedoch nicht nur ein Ort der Geschichte und Legenden, sondern auch ein lebendiges Zentrum kultureller Veranstaltungen. Das jährlich stattfindende Mittelalterfestival ist ein besonderes Highlight, bei dem die Stadt in mittelalterlichem Glanz erstrahlt und Besucher in das bunte Treiben vergangener Tage eintauchen können.
Die einzigartige Atmosphäre, die historischen Schätze und die freundlichen Menschen machen Sighișoara zu einem unvergesslichen Reiseziel. Also, taucht ein in die Faszination dieser mittelalterlichen Perle und lasst euch von ihrem Charme verzaubern!
Brașov – Zwischen majestätischen Bergen und historischem Glanz
Eingebettet in das Herz der malerischen Karpaten, stellt die Stadt Brașov eine zauberhafte Synthese aus unberührter natürlicher Schönheit und tief verwurzelter Geschichte dar. Hier, wo sich jahrhundertealte Bauwerke und modernes Leben die Hand reichen, gibt es für Entdecker viel zu erleben und zu bestaunen.
Kronstadt, heute als Brașov bekannt, wurde im frühen 13. Jahrhundert von den Ritterbrüdern des Deutschen Ordens in Siebenbürgen gegründet und war lange Zeit das Zentrum der Siebenbürger Sachsen. Die Stadt, zeitweise die größte in Siebenbürgen, war ein bedeutendes Handels-, Kultur- und Bildungszentrum und Heimat verschiedener ethnischer Gruppen. Im 13. und 14. Jahrhundert erlebte die Stadt Einfälle von Mongolen und Türken. Die Reformation im 16. Jahrhundert, maßgeblich beeinflusst durch Johannes Honterus, führte zur Annahme der lutherischen Konfession. Über die Jahrhunderte gehörte Kronstadt zu verschiedenen Territorien, bis es 1920 durch den Vertrag von Trianon zu Rumänien kam. In der Mitte des 20. Jahrhunderts wurde es kurzzeitig in Orașul Stalin umbenannt und erlebte Widerstand gegen die Ceaușescu-Diktatur in den 1980er Jahren. 2017 erhielt Brașov den Titel „Reformationsstadt Europas“.
Die berühmte Schwarze Kirche, ein imposantes gotisches Meisterwerk, thront majestätisch über dem Marktplatz und zieht mit ihrer dunklen Silhouette und prachtvollen Innenausstattung Besucher in ihren Bann. Ihre eindrucksvollen Orgelkonzerte und die Sammlung von orientalischen Teppichen sind nur einige der Schätze, die in ihren Mauern verborgen liegen.
Ein weiteres Highlight ist der historische Ratsturm, der einst als Wachposten diente und heute einen fantastischen Panoramablick auf die roten Dächer der Altstadt und die umliegenden grünen Hügel bietet. Hier kann man auf den Spuren der Vergangenheit wandeln und gleichzeitig die lebendige Gegenwart der Stadt spüren.
Naturfreunde kommen in Brașov voll auf ihre Kosten. Die umliegenden Karpaten bieten eine Vielzahl von Wanderwegen, die durch dichte Wälder, vorbei an sprudelnden Bächen und hinauf zu atemberaubenden Aussichtspunkten führen. Ob bei einer gemütlichen Wanderung oder einer anspruchsvollen Bergtour – die natürliche Schönheit der Region wird euch verzaubern!
Doch Brașov hat nicht nur Natur und Geschichte zu bieten. Die Stadt ist auch ein kultureller Hotspot, mit zahlreichen Museen, Galerien und Theatern sowie einem pulsierenden Nachtleben und kulinarischen Köstlichkeiten, die Gaumenfreuden versprechen.
Kurzum, Brașov ist ein Ort, an dem jeder Tag zu einem Abenteuer wird, und wo die Harmonie von Natur und Kultur eine unwiderstehliche Melodie spielt. Packt eure Wanderschuhe und euren Entdeckergeist ein und taucht ein in das unvergleichliche Erlebnis, das Brașov zu bieten hat!
Timișoara – Wiege der Revolution und Blüte der Erneuerung
Timișoara, als historischer Schauplatz der rumänischen Revolution von 1989, steht als leuchtendes Symbol für Freiheit, Aufbruch und kulturelle Vielfalt. In den Straßen dieser dynamischen Stadt, wo einst das Rufen nach Veränderung erschallte, blüht heute das Leben in all seinen Facetten.
Timișoara, die fünftgrößte Stadt Rumäniens, liegt im Zentrum des Landes auf einer Höhe zwischen 84 und 95 Metern über dem Meeresspiegel am südöstlichen Rand der Banater Heide, Teil der Großen Ungarischen Tiefebene. Durch Flussbegradigungen im 18. Jahrhundert befindet sich die Stadt nun am Fluss Bega statt am Temesch und liegt in einem seismisch aktiven Gebiet, in dem Erdbeben mit einer Magnitude von bis zu 6 auf der Richterskala verzeichnet wurden.
Das Stadtgebiet erstreckt sich über 12.927 Hektar, wovon 7903 Hektar landwirtschaftlich genutzt werden, darunter bebaubares Land, Weiden, Heuwiesen, Weinberge und Obstgärten. Die nicht für die Landwirtschaft genutzte Fläche umfasst Wälder, Gewässer, Gebäude, Straßen und unfruchtbares Land.
Die Stadt ist Hauptstadt des Kreises Timiș und grenzt an die Gemeinden Ghiroda im Osten, Dumbrăvița im Norden und Westen sowie Giroc im Süden. Sie liegt etwa 550 km von Bukarest, 170 km von Belgrad und 300 km von Budapest entfernt. Das fruchtbare Umland und der niedrige Grundwasserspiegel tragen zur hohen Produktivität der umliegenden Felder bei.
Die prächtigen, farbenfrohen Barockgebäude prägen das Stadtbild und erzählen Geschichten von vergangenen Zeiten, während moderne Kunstgalerien und trendige Cafés den Pulsschlag der Gegenwart vorgeben. Jede Ecke, jeder Platz scheint hier ein kleines Kunstwerk für sich zu sein, und man spürt förmlich die kreative Energie, die durch die Gassen weht.
Eines der Highlights von Timișoara ist ohne Zweifel der Rosenpark, eine grüne Oase mitten in der Stadt, in der tausende Rosen in allen Farben und Formen um die Wette blühen. Hier kann man die Seele baumeln lassen, die Düfte der Blumen einatmen und sich von der natürlichen Schönheit verzaubern lassen.
Aber Timișoara ist mehr als nur eine Augenweide. Die Stadt pulsiert, lebt und atmet Kultur. Ein vielfältiges Angebot von Theatern, Konzerten und Festivals lässt keine Wünsche offen und macht jeden Besuch zu einem Fest für die Sinne. Musikklänge, die in der Luft liegen, lebendige Straßenkunst und die herzliche Gastfreundschaft der Einheimischen machen die Stadt zu einem unwiderstehlichen Reiseziel.
Mit ihrer reichen Geschichte, der florierenden Kulturszene und der lebendigen Atmosphäre verkörpert Timișoara den Geist der Erneuerung und des Fortschritts. Die Stadt, die einst den Funken der Revolution entfachte, lädt heute dazu ein, ihre vielfältigen Schätze zu entdecken und sich von ihrem unverwechselbaren Charme begeistern zu lassen. Also, macht euch auf den Weg und erlebt Timișoara in all seiner Pracht und Lebensfreude!
Fazit: Rumänien – Ein Land der unbegrenzten Möglichkeiten und verborgenen Juwelen.
In diesem Land der Kontraste, wo die mystischen Karpaten auf das sanfte Rauschen des Schwarzen Meeres treffen, erwartet jeden Reisenden ein Kaleidoskop an unvergesslichen Erlebnissen. Jedes der zehn vorgestellten Reiseziele öffnet eine neue Tür zu einer Welt voller Wunder und Faszination.
Von den sagenumwobenen Burgen Transsilvaniens über die pulsierenden Straßen Timișoaras bis hin zu den unberührten Naturschönheiten des Donaudeltas – Rumänien lädt dich ein, seine vielfältigen Landschaften, reiche Geschichte und lebendige Kultur zu entdecken. Hier trifft Tradition auf Moderne, Natur auf urbanes Leben und Legende auf Wirklichkeit.
Mach dich also bereit, deine Koffer zu packen, den Wandergeist zu entfachen und in ein Abenteuer einzutauchen, das dich von den ersten Schritten an verzaubern wird. Entdecke die gastfreundlichen Menschen, die kulinarischen Köstlichkeiten und die melodischen Klänge, die in der rumänischen Luft schwingen.
Das Land der Mythen und Märchen öffnet seine Arme und heißt jeden willkommen, der bereit ist, seine Geheimnisse zu erforschen und sich von der Magie seiner Landschaften und der Herzlichkeit seiner Bewohner verführen zu lassen. Also, auf geht’s! Lass dich von der Vielfalt und Schönheit Rumäniens begeistern und schreib deine eigene Geschichte in diesem faszinierenden Land!
Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz erstellt, redaktionell überarbeitet und kontrolliert.
5 häufig gestellte Fragen (FAQs) für Reisende nach Rumänien
Wenn du aus einem EU-Land oder der Schweiz kommst, benötigst du kein Visum für Rumänien. Ein gültiger Reisepass oder Personalausweis reicht aus. Reisende aus anderen Ländern sollten sich jedoch bei der rumänischen Botschaft nach den aktuellen Einreisebestimmungen erkundigen.
In Rumänien wird der Rumänische Leu (RON) verwendet. Es ist ratsam, immer etwas Bargeld dabei zu haben, besonders wenn du kleinere Orte oder ländliche Gebiete besuchst, da nicht überall Kartenzahlung möglich ist.
Rumänien gilt im Allgemeinen als sicheres Reiseziel. Wie überall solltest du jedoch auf deine Wertsachen achten, besonders in belebten Gebieten und öffentlichen Verkehrsmitteln. Es empfiehlt sich, stets grundlegende Sicherheitsvorkehrungen zu treffen.
Rumänien bietet eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten, darunter das malerische Schloss Bran (Dracula-Schloss), die malerischen Dörfer in der Region Siebenbürgen, die wilden Landschaften der Karpaten, die Painted Monasteries in der Region Bukowina und die vibrierende Hauptstadt Bukarest.
Die rumänische Küche ist vielfältig und herzhaft, mit einer Mischung aus Gemüse, Fleisch und Milchprodukten. Probieren solltest du „Mămăligă“ (ein Polenta-Gericht), „Sarmale“ (gefüllte Kohlrouladen), „Mici“ (gegrillte Würste) und als Dessert „Papanasi“ (Quarkkrapfen).